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Magister Tatiana Garcia – ich bin in Berlin und bundesweit tätig
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Dolmetscher für Ukrainisch und Deutsch
Magister Tatiana Garcia
Pestalozzistr. 73
10627 Berlin
Interessantes zur Ukrainischen Sprache und Übersetzungen
Unter Ukrainisch (Ukrainisch) wird eine Sprache aus dem slawischen Zweig bezeichnet, welche zur indoeuropäischen Sprachfamilie gehört. Ukrainisch wird von rund 32 Millionen Menschen gesprochen, wobei 160 Millionen Menschen Russisch als Muttersprache gelernt haben. Ukrainisch ist eine Amtssprache. Ukrainisch ist in ganz Europa stark vertreten. In Deutschland gilt Ukrainisch als verbreitete Muttersprache neben Deutsch. Vor allem ist Ukrainisch in der Wissenschaft, Technik sowie der Kunst weit verbreitet. Daneben gibt es Ukrainer und Nicht-Ukrainer, die Russisch als Zweitsprache verwenden.
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Ein kostenloser Deutsch-Ukrainisch-Übersetzer zum Übersetzen von Wörtern, Phrasen und Sätzen. Um die Übersetzung aus dem Deutschen ins Ukrainische zu starten, geben Sie den Text in dem oberen Fenster ein. Klicken Sie dann auf die grüne Taste “Übersetzen”, und Ihr Text wird übersetzt. Bitte beachten Sie, dass der Deutsch-Ukrainisch-Übersetzer nur 5000 Zeichen gleichzeitig übersetzen kann. (Ukrainisch Online Uebersetzer)
„Bei der Übersetzung wird alles so transformiert, dass sich nichts verändert.“ (Günter_Grass) Was meinen wir, wenn wir von „Übersetzung“ sprechen? Manch einer denkt an eine Fähre, die Ufer A mit Ufer B verbindet und hätte damit die Allegorie dieses Ausdrucks treffend erfasst: Ufer A als das Fremde, Ufer B als die vertraute Heimat. In der Fremde wird anders gesprochen, die Kultur unterscheidet sich wesentlich von der an Ufer B. Und dennoch besteht eine Verbindung über Seeweg zwischen beiden, so wie man eine Schneise durch das Wasser beider Sprachen ziehen kann. Der Fährmann hat nun die Aufgabe, sein Schiff wohlbehalten und exakt die vorgesehene Anlegestelle anzusteuern. Hier beginnt das Problem: Gibt es jene Anlegestelle, den richtigen Hafen? In Bezug auf das oben angeführte Zitat: Ist es denn möglich, dass sich im Zuge der Transformation nichts verändert? Sind nicht nuancierte Verschiebungen auf der Bedeutungsebene naturgemäß unvermeidlich? In der literarischen Übersetzung, die über Informationsvermittlung hinausgeht und diverse ästhetische Eigenschaften der Sprache berücksichtigen muss, existiert keine Norm. Darin liegt die Herausforderung. Das Übersetzen ist hier nicht bloß technisches Handwerk, kein analytischer Mechanismus, sondern poetische Umwandlung, die durch individuelle Rezeption bedingt wird, daher per se Interpretation ist.
„Autoren verfassen nationale Literatur, während Übersetzer universelle Literatur erschaffen.“ (José_Saramago) Neben der schwierigen Praxis des Übersetzens übernimmt die Übersetzung kulturell eine enorme Aufgabe: die der Völkerverständigung. Das Konzept der „Weltliteratur“, das Goethe in einem Gespräch mit Eckermann 1827 einführte, wäre ohne Übersetzer nicht denkbar; schließlich erfreute sich Goethe lediglich an den Übersetzungen chinesischer Lyrik wie dem West-östlichen Divan, die sein Zeitgenosse Johann Gottfried Herder Übertrug. Des Chinesischen war selbst ein Mann wie Goethe nicht mächtig. Und so wie er, ist auch der Rest der Menschheit auf Übersetzungen angewiesen, um sich neue kulturelle Kontexte zu erschließen, räumliche Transzendenz zu erfahren. Niemand hat die Muße oder die kognitiven Kapazitäten, alle Weltsprachen zu erlernen. Also begibt man sich beflissen in die Hände des Übersetzers, der einem den so wichtigen Verdienst leistet, über die Grenzen der eigenen Wahrnehmung hinaus zu denken und enzen, gäbe es keine Dolmetscher oder Übersetzer? Jegliches Wissen anderer Kulturbereiche zu erlangen, wäre mühevoll. Wir sollten den Übersetzern dankbar sein.
„Der Übersetzer ist Leser, Dolmetscher und Schöpfer in einem.“ (Miguel de Cervantes) Das Fortleben großer Werke wird durch das Übersetzt-Werden gewährleistet. „So wenig es Leben ohne Überleben gibt“, sagte Walter Benjamin, „so wenig gibt es Setzung ohne Übersetzung.“ Erst wenn Literatur buchstäblich Weltliteratur geworden ist, gilt sie als kanonisiert und vor dem alsbaldigen Aussterben gefeit. Und in dem Maße, wie ein literarisches Werk auf einen guten Übersetzer angewiesen ist, um international gelesen zu werden und kulturübergreifend Wirkung zu entfalten, so sehr liegt die Bedeutungshoheit eines Textes beim Übersetzer: er trägt die Verantwortung. So kam es in der Vergangenheit nicht selten zu erheblichen Missverständnissen, die in blindem Vertrauen auf die Übersetzung gründeten. Der häufig zitierte und Caesar in den Mund gelegte Ausspruch „alea iacta est“ wird gemeinhin mit „Die Würfel sind gefallen“ übersetzt. Dass „est“ den Singular anzeigt und „iacere“ mit „werfen“ übersetzt werden muss, tut der prägnanten Wirkung dieses Satzes keinen Abbruch. Unsauber ist die Übersetzung dennoch, denn sie suggeriert, der Würfel liege bereits, wo er doch noch in der Luft schwebt und das Resultat ungewiss ist. Dieses Beispiel soll demonstrieren: Auf solche präzisen Feinheiten kommt es an. Jede noch so kleine Disharmonie erzeugt völlig falsche Bilder im Kopf des Lesers, und damit ein falsches Verständnis des Textes. Natürlich ist es nicht im Sinn des Übersetzers, um jeden Preis Wortlaute nachzuahmen. Die Maxidamit seinen eigenen Horizont zu überschreiten, sich in Gewässer zu begeben, die man noch nie zuvor besegelt hat. Was wüssten wir schon von der Welt außerhalb unserer nationalen Grme der „Wirkungstreue“ sollte stets eingehalten werden. Wie sagte Lichtenberg noch: „Ist es nicht sonderbar, dass eine wörtliche Übersetzung fast immer eine schlechte ist? und doch lässt sich alles gut übersetzen. Man sieht hieraus, wie viel es sagen will, eine Sprache ganz verstehen; es heißt, das Volk ganz kennen, das sie spricht.“ (Georg Christoph Lichtenberg) Die Kenntnis der Kultur, aus der die Ausgangssprache stammt, aber noch wichtiger die genaue kulturelle und sprachliche Kenntnis der Zielsprache sind essentiell, wenn man sich vom Wortlaut distanziert und eine freiere Übersetzung anstrebt. Wie im Leben gilt auch hier oft: Wer wagt, der gewinnt. „Beim Übersetzen muss man bis ans Unübersetzliche herangehen; alsdann wird man aber erst die fremde Nation und die fremde Sprache gewahr.“ (Johann Wolfgang Goethe) Jede Übersetzung ist eine sorgsam durchdachte Abwägung, eine heikle Gratwanderung zwischen zu starker Wortlautabweichung und zu wortgetreuer, daher bedeutungsverzerrender Form. Trotz aller Rechtschreibprogramme: Nur genaues Korrekturlesen führt zu fehlerfreien Texten. Die gängigen Korrekturprogramme wie die Rechtschreib- und Grammatikprüfung von „Word“ erkennen gut (aber eben nicht perfekt) Tippfehler und Rechtschreibfehler im Einzelwort, schwächeln aber bei der Grammatikprüfung. Und bei der Zusammen- und Getrenntschreibung sind die Programme ziemlich hilflos. Eine Endkorrektur muss auch bei einem automatischen Silbentrennungsprogramm immer auch die Silbentrennung nachprüfen. Und schließlich: Fehler in der Zeichensetzung und typografische Fehler machen einen Großteil der Fehler aus, die bei einer professionellen Textkorrektur gefunden werden. Der Autor selbst ist nicht sein bester Korrektor. Gerade bei vielmaligem Lesen übersieht er immer Fehler. Und manchmal schleichen sich Routinefehler ein, die nur der Zweitleser bemerkt. Wohl dem, der einen kundigen Zweitleser in der Bekanntschaft hat. Aber auch diese Arbeiten weisen, von einer professionellen Textkorrektur überprüft, noch durchaus gewichtige Fehler auf. Eine Lösung bildet die Beauftragung eines professionellen Korrekturdienstes, wenn es um wichtige Texte, also Publikationen, akademische Abschlussarbeiten oder Online-Veröffentlichungen, geht. Nicht umsonst lassen Verlage und Zeitschriften/Zeitungen nach wie vor die Texte durchweg professionell Korrektur lesen; und auch der Professor greift vor einer Veröffentlichung gern auf die professionelle Textkorrektur zurück – auch wenn der Assistent zuvor Korrektur gelesen hat. Ein Korrektorat – das ist ein stufenweiser Prozess. Unser Korrekturservice bietet Korrekturleistungen in unterschiedlichem Umfang an. Sie entscheiden, welche Schritte bei der Endredaktion Ihrer Texte Sie selbst erledigen, welche sie auslagern.